Geräte- und Materialverwaltung
Eine Auswahl der Module der Geräte- und Materialverwaltung (GMV)
Diverse Auswertungen
Neben der Bestandsverwaltung stehen diverse Auswertungen zur Verfügung, die einen schnellen Überblick geben:
- Was befindet sich wo
- Wieviele Geräte sind vorhanden
- Wer benutzt aktuell welches Gerät
Weitere Auswertungen, wie anstehende Beschaffungen aufgrund Verfallsdatum sowie Abschreibungen, können jederzeit schnell und übersichtlich erstellt werden. Die Funktionsbereiche der GMV können frei konfiguriert und so flexibel an bereits vorhandene, individuelle Abläufe angepasst werden.
Für spezielle Geräte oder Produkte stehen angepasste und optimierte Formulare zur Verfügung:
- Atemschutz
- Vorgangsverwaltung
Mozart SP - Die mobile Geräteverwaltung
Eine optimale Ergänzung zu der stationären PC-Lösung ist Mozart SP - die mobile Softwarelösung der LIS GmbH.
Die meisten Geräte befinden sich nicht dort, wo der PC steht. Mit Mozart SP sind Sie flexibel und erfassen die Daten dort, wo sie anfallen. Je nach Aufgaben- und Einsatzbereich stehen verschiedene Ausführungen mobiler Erfassungssysteme zur Verfügung.
Stammdaten und Konfiguration
Grundlage für eine optimale Verwaltung von Geräten und Materialien ist eine flexible Konfiguration und Abbildung vorhandener Strukturen.
Die vorkonfigurierten Informationen werden den Gerätearten zugewiesen und bei der Erfassung einzelner Geräte übernommen. Zudem können alle Informationen für jedes Gerät individuell angepasst werden.
Benutzerrechte
Sind mehrere Personen für die Verwaltung der Geräte zuständig, besteht die Anforderung, die Zugriffsrechte detailliert zu vergeben. Für einzelne Personen oder Gruppen können die Rechte auf eine Abteilung, eine Geräteart oder einen Gerätetyp eingeschränkt werden.
Freie Definition von Abteilungen und Funktionsbereichen
Fahrzeuge . Atemschutz . Schlauchwerkstatt . Medizintechnik . Apotheke
Gruppierung der Abteilungen
Beispiel für Fahrzeuge:
Feuerwehr in ELW, TLF, DL, usw.
Definition der Geräteart
Standard: Jedes Gerät mit eigener Inventarnummer
Verbrauch: Ölbindemittel, Medikamente usw.
Zubehör: Werkzeugkasten, der Kleinteile (Zubehör) enthält
Konfigurierbare Inventarnummern
Der Inventarbereich kann je Abteilung / Geräteart / Typ frei definiert werden
Standortdefinition bis zum Gerätefach
Vom Gebäude bis hin zu einem Raum / Schrank / Lagerplatz kann der Standort in einer Baumstruktur definiert werden.
Technische Zusatzangaben je Geräteart
Freie Definition von Zusatzfeldern für technische Daten je Geräteart
Angaben für Buchhaltung und Abschreibungen
Wann für welchen Preis gekauft, Lebensdauer, Abschreibungsart und -dauer
Garantie-, Gewährleistungs-, Serviceinformation
Leistungsdauer jeweils für Hersteller und Lieferant, Serviceinformationen, wer wartet das Gerät
Geräteerfassung und -verwaltung
Basierend auf den Stammdaten können Geräte einzeln oder im Stapel erfasst werden. Dabei können Inventarnummern manuell eingegeben oder automatisch generiert werden. Auf Wunsch wird ein ID-Code generiert.
Beispiel:
10 neue Defibrillatoren werden gekauft. Die identischen Daten der Geräte werden einmal eingegeben, die Anzahl auf 10 gesetzt und gespeichert. Individuelle Daten wie Serien-/Chargennummer können nun in eine Liste eingetragen werden. Fertig!
Zu jedem Gerät können bei der Ersterfassung eine Vielzahl von weiteren Daten erfasst bzw. aus vordefinierten Listen gewählt werden.
Eine Vielzahl von weiteren Angaben können zu jedem Gerät erfasst werden. Dieses sind u. a. Informationen wie:
- Ist das Gerät prüfpflichtig?
- Wann ist welche Prüfung fällig?
- Ist das Gerät mit anderen Geräten verknüpft?
- Welche SIM-Karte steckt in welchem Mobiltelefon?
Nicht alle Angaben sind Pflicht, doch einmal erfasst, helfen sie später, viele Fragen zu beantworten.
Eigentümer / Nutzer / Besitzer
Eigentümer: Eine Organisation verwaltet und wartet eigene (kommunal) und fremde (Firma) Geräte
Nutzer: Bei welcher Einheit befindet sich das Gerät
Besitzer: Welche Person (Personaldatei) hat den Meldeempfänger
Historie: Der Lebenslauf eines Gerätes
Alle Änderungen an den Daten eines Gerätes werden in einer Historie gespeichert. So lässt sich jederzeit nachvollziehen, wo ein Gerät war, wann es geprüft wurde, wie oft es den Besitzer gewechselt hat usw.
Dokumente / Medien
Beliebige Dateien wie Bilder, Betriebsanleitungen, Videos, Schadensmeldungen können zu einem Gerät gespeichert werden
Wartungstermine: Ein schneller Überblick
Bei Programmstart wird dem Gerätewart eine Übersicht der notwendigen Termine/Prüfungen angezeigt. Unterteilt nach "noch nicht erfolgte", "heute anstehende" oder "in den nächsten 30 Tagen" anstehende Prüfungstermine bietet die Übersicht eine optimale Planungsmöglichkeit.
Definition beliebiger regelmäßiger Prüfanweisungen
- für einen bestimmten Gerätetyp
- für einen bestimmten Hersteller
- für eine bestimmte Baureihe / Baujahr
- unterschiedliche Prüfzyklen
- beliebige Prüfkriterien mit Soll- /
Ist-Vergleich
Wartung und Reparatur
Alle Tätigkeiten, die bei der Wartung oder Reparatur anfallen, werden genau protokolliert. Ebenso werden alle Prüfwerte dokumentiert und sind nach Abschluss der Wartung nicht mehr bearbeitbar.
Wartungskosten
Anfallende Kosten können nach Fremdkosten, Materialverbrauch, Personalkosten getrennt erfasst und ausgewertet werden. Ein eigenes Materiallager für Verbrauchsmaterialien steht zur Verfügung.
Auswertungen
Zu jedem Zeitpunkt können Auswertungen erfolgen: Wieviele Wartungen sind erfolgt, welche Kosten werden durch die Abteilungen oder einzelnen Geräte verursacht?